Sommerferien-Wissenstipp: Kleine Kräuterkunde Teil 3

Die Sonnenblume

Jeder erkennt sie, wenn sie übermannshoch auf den Feldern der Landwirte oder als Zierde im Garten steht.

Bienen und andere Insekten erfreuen sich an den Pollen und Nektar der Blume, und sobald die Körner reif sind, machen sich Finken und Co. über diese nahrhafte Futterquelle her.

Auch wir Menschen nutzen die Kerne und das daraus gewonnene Öl.

Zudem kann die Sonnenblume aber auch zur Linderung von Hauterkrankungen und Darmreizungen eingesetzt werden.

 

 

Die Schafgabe

Die Schafgabe kommt auf allen Grünflächen vor, die nicht zu oft gepflegt werden.

Sie ist ein klassisches Heilkraut und hat eine antibakterielle, entzündungshemmende, blutungsstillende usw. Wirkung.

Ihr Anwendungsbereich geht von der Behandlung von Hauterkrankungen über Magen- und Darmbeschwerden und noch vieles mehr.

Sie ist von Fachkundigen für eine große Palette an Beschwerden verwendbar.

 

 

Der Beinwell

Diese Pflanze wächst bevorzugt an frischeren Standorten, wo die Wasserversorgung gesichert ist.

Aus dem Namen der Pflanze lässt sich bereits die Hauptanwendung erahnen, da das Wort Bein auch Knochen bedeuten kann und „well“ im englischen „gut“ heißt. Also heißt die Pflanze Knochen (wieder) gut.

Die Blätter sowie die Wurzel lassen sich hervorragend zu schmerzlindernden Salben verarbeiten. Dabei wirkt der Beinwell wundheilend, schmerzstillend, kühlend usw..

Dies alles sind Wirkungen die besonders bei Brüchen, Stauchungen, Blutergüssen oder ähnlichen Verletzungen Linderung verschaffen.

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