Sommerferien-Wissenstipp: Kleine Kräuterkunde Teil 2

Der Spitzwegerich

Unauffällig wächst der Spitzwegerich an Wegrändern und anderen Grünflächen.

Dabei steckt geballte Heilkraft in ihm. Besonders als Hustenmittel wird er verwendet.

Aber auch zur Desinfizierung, Schmerzlinderung bei Insektenstichen und Förderung der Wundheilung entfaltet der Spitzwegerich seine heilende Kraft.

 

Das Johanniskraut

Das Johanniskraut ist eine typische Sommerpflanze, die in dem Ruf steht, die Energie der Sonne zu speichern.

Schon im Mittelalter war die heilende Wirkung den Arzneikundigen bekannt. Heutzutage wird das Johanniskraut auch von der Schulmedizin und Apothekern genutzt, da die Wirkung sehr stark ist. Behandelt werden mit der Pflanze Depressionen, Entzündungen, Schmerzen und noch vieles mehr. Hergestellt werden Tees, Salben und Tinkturen.

 

 

Die Königskerze

Hoch hinaus wächst die Königskerze.

Teilweise weit über 1,60 m ragt sie auf Brachen und naturbelassenen Weg- und Feldränder dem Himmel entgegen.

Sie ist nicht nur eine imposante Erscheinung in der Flur, sondern es steckt auch wirklich viel in ihr. Die Pflanze wird bei Grippe, Husten, Heiserkeit, Warzen und noch vieles mehr angewandt. Dabei wirkt Sie antiviral, harntreibend, schweißtreibend und entzündungshemmend.

Verwendet werden in erster Linie die schönen Blüten. Daraus werden Hustentees oder entzündungshemmende Salben hergestellt.

 

 

 

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