An Aschermittwoch beginnt die Fastenzeit

Aschermittwoch Ascheauflegung
Aschermittwoch Ascheauflegung

Mit dem Aschermittwoch beginnt die vierzigtägige Fastenzeit.

Die Bezeichnung Aschermittwoch kommt von dem Brauch, an diesem Tag im Gottesdienst die Asche der verbrannten Palmzweige des Vorjahres zu weihen und die Gläubigen mit einem Kreuz aus dieser Asche zu bezeichnen.

Die Fastenzeit soll an die 40 Tage erinnern, die Jesus Christus fastend und betend in der Wüste verbrachte und auf Ostern vorbereiten.

Der richtige Name der Fastenzeit ist die „österliche Bußzeit“. Das Wort „Buße“ hat etwas mit „besser“ zu tun: Darum wollen wir in der Fastenzeit gerne auf etwas verzichten, die nicht unbedingt gut für uns sind: zuviel Zeit mit dem Handy, der Spielkonsole oder dem Fernseher, naschen, rauchen oder Alkohol trinken.

 

 

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